




In 300 m Höhe, mitten in den bewaldeten Bergen, herrscht eine unfassbare Ruhe. Und hier liegt Granace mit dem Beinamen: ?Terre à grain? - Erde des Getreides. Zu Beginn des 16. Jh., um 1507 herum, wurde diese Gegend vollkommen verwüstet und entvölkert. Am Ende des 16. Jh. begann Zicavo, Hütten zum Überwintern zu bauen. Sie wollten hier nach und nach sesshaft werden und bauten den Weiler Granaccia auf. Am Rande des Weilers von Saparedda befinden sich das Rathaus und die Pfarrkirche, die Santa Maria Assunta geweiht ist und an jedem 15. August gefeiert wird ? wie in Zicavo, dessen heilige Schutzpatronin sie ist.
Lokalisierung
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