Aufführung: "U Giru... In 80 Tagen um die Welt!" mit Marie-Ange Paoletti und dem Quintette Improbable.
Samstag, den 27. September in der Bibliothek von Sollacaro um 17 Uhr.
Adaptation von Serge Lodi nach dem Werk von Jules Verne.
Inszenierung von Paul Grenier
Für alle Altersgruppen
Beschreibung :
Den Roman von Jules Verne für eine eineinhalbstündige Aufführung zu adaptieren, ist keine leichte Aufgabe.
Der Reichtum des Textes, die zahlreichen Figuren, die genau beschriebenen Landschaften oder die verschiedenen Fortbewegungsmittel sind allesamt Klippen, die es zu überwinden gilt...
Serge Lodi hat die Herausforderung angenommen und vorgeschlagen, diese Adaption so zu gestalten, dass sie den Hauptfiguren und den großen Etappen des Romans treu bleibt.
Sein Ton ist bewusst zeitgenössisch oder sogar skurril.
So wird die Erzählerin zu Phileas Fogg, die Musiker verwandeln sich in Protagonisten der Handlung, anachronistische und unerwartete Figuren tauchen während der Aufführung auf und verleihen dem Stück eine theatralische Dimension und einen jubelnden Geist.
Die Musik folgt dieser Weltreise mit Stücken aus Europa, Asien und Amerika.
Sie unterstreicht die Handlung, erlaubt sich aber auch ein humorvolles Augenzwinkern. Die Klänge der korsischen Sprache tragen zur Lebendigkeit der Handlung bei.
Die Projektion der Zeichnungen von Charlotte Raffalli, die als Bühnenbild fungieren, verleiht dem Ganzen einen Comic-Charakter, den der Schriftsteller nicht verleugnet hätte.
Paul Greniers lebhafte Inszenierung sorgt für ein hohes Tempo, sodass die Zeit wie im Flug vergeht und man das Stück mit dem Eindruck verlässt, eine seltsame Mischung aus musikalischem Märchen, Theaterstück und Comic gesehen zu haben.
Freier Eintritt
Samstag, den 27. September in der Bibliothek von Sollacaro um 17 Uhr.
Adaptation von Serge Lodi nach dem Werk von Jules Verne.
Inszenierung von Paul Grenier
Für alle Altersgruppen
Beschreibung :
Den Roman von Jules Verne für eine eineinhalbstündige Aufführung zu adaptieren, ist keine leichte Aufgabe.
Der Reichtum des Textes, die zahlreichen Figuren, die genau beschriebenen Landschaften oder die verschiedenen Fortbewegungsmittel sind allesamt Klippen, die es zu überwinden gilt...
Serge Lodi hat die Herausforderung angenommen und vorgeschlagen, diese Adaption so zu gestalten, dass sie den Hauptfiguren und den großen Etappen des Romans treu bleibt.
Sein Ton ist bewusst zeitgenössisch oder sogar skurril.
So wird die Erzählerin zu Phileas Fogg, die Musiker verwandeln sich in Protagonisten der Handlung, anachronistische und unerwartete Figuren tauchen während der Aufführung auf und verleihen dem Stück eine theatralische Dimension und einen jubelnden Geist.
Die Musik folgt dieser Weltreise mit Stücken aus Europa, Asien und Amerika.
Sie unterstreicht die Handlung, erlaubt sich aber auch ein humorvolles Augenzwinkern. Die Klänge der korsischen Sprache tragen zur Lebendigkeit der Handlung bei.
Die Projektion der Zeichnungen von Charlotte Raffalli, die als Bühnenbild fungieren, verleiht dem Ganzen einen Comic-Charakter, den der Schriftsteller nicht verleugnet hätte.
Paul Greniers lebhafte Inszenierung sorgt für ein hohes Tempo, sodass die Zeit wie im Flug vergeht und man das Stück mit dem Eindruck verlässt, eine seltsame Mischung aus musikalischem Märchen, Theaterstück und Comic gesehen zu haben.
Freier Eintritt
