Wie können sich Menschen, die das Absolute und die Wahrheit lieben, vor dem historischen Hintergrund von Port-Royal in einem brutalen Jahrhundert lieben? Der Schreibstil von Laurence Plazenet ist flammend, virtuos und poetisch.
Zwischen Erzählung und Verkörperung gibt Fanny Ardant -Mme de Clermont- das ganze Zittern der Leidenschaft wieder. Sie spielt mit seinen Widersprüchen mit einer Sensibilität, die seine Zerbrechlichkeit und Macht offenbart. Einheit von Zeit und Ort: ein Innenraum, eine Nacht, in einem Halbdunkel, um die Worte erklingen zu lassen.
In diesem frommen, anspruchsvollen und strahlenden Haus, in dem man sich für die Intelligenz und die Bildung der Mädchen einsetzte und in dem Frau de Clermont erzogen wurde, wird der gebrochene und im Kampf verwundete M de la Tour empfangen. Fanny Ardant hat sich entschieden, auf die Bühne zurückzukehren, um über die Liebe zu sprechen. Die erhabene Liebe, die einzigartige Liebe, die einzige, die wahre Liebe. Leidenschaft, Schmerz und das Göttliche sind miteinander verwoben und ziehen eine Frau an den Rand des Abgrunds.
Von Laurence Plazenet, nach dem Roman "La blessure et la soif" von Laurence Plazenet, erschienen bei Éditions Gallimard.
Mit Fanny Ardant.
Regie: Catherine Schaub,
Bühnenbild: Jean Haas,
Kostüm: Michel Dussarrat,
Licht: César Godefroy,
Musik: Armand Amar,
Make-up: Mina Matsumura,
Frisur: Jean-Jacques PuchuLapeyrade.
Bildnachweis: Émile Brouchon
Zwischen Erzählung und Verkörperung gibt Fanny Ardant -Mme de Clermont- das ganze Zittern der Leidenschaft wieder. Sie spielt mit seinen Widersprüchen mit einer Sensibilität, die seine Zerbrechlichkeit und Macht offenbart. Einheit von Zeit und Ort: ein Innenraum, eine Nacht, in einem Halbdunkel, um die Worte erklingen zu lassen.
In diesem frommen, anspruchsvollen und strahlenden Haus, in dem man sich für die Intelligenz und die Bildung der Mädchen einsetzte und in dem Frau de Clermont erzogen wurde, wird der gebrochene und im Kampf verwundete M de la Tour empfangen. Fanny Ardant hat sich entschieden, auf die Bühne zurückzukehren, um über die Liebe zu sprechen. Die erhabene Liebe, die einzigartige Liebe, die einzige, die wahre Liebe. Leidenschaft, Schmerz und das Göttliche sind miteinander verwoben und ziehen eine Frau an den Rand des Abgrunds.
Von Laurence Plazenet, nach dem Roman "La blessure et la soif" von Laurence Plazenet, erschienen bei Éditions Gallimard.
Mit Fanny Ardant.
Regie: Catherine Schaub,
Bühnenbild: Jean Haas,
Kostüm: Michel Dussarrat,
Licht: César Godefroy,
Musik: Armand Amar,
Make-up: Mina Matsumura,
Frisur: Jean-Jacques PuchuLapeyrade.
Bildnachweis: Émile Brouchon